Logo




Unterstützen Sie Kinoweb. Klicken Sie unseren Sponsor.

Sphere

Sharon Stone

als Nicole
Szene Mit jeder Rolle will Sharon Stone neues Terrain erobern. Und seit sie 1992 mit "Basic Instinct" Superstar-Status erlangte, kann sie sich ihre Rollen sorgfältig aussuchen. Denn seitdem gehört sie zu den begehrtesten Hauptdarstellerinnen Hollywoods. Bei "Schneller als der Tod" übernahm sie erstmals die Funktion der Co-Produzentin.

Nicht nur ihr Glamour-Image beeindruckt weltweit die Fans - ebenso wie das Publikum wissen auch begeisterte Kritiker ihre schauspielerischen Leistungen zu würdigen. Für Martin Scorseses "Casino", als Partnerin von Robert De Niro und Joe Pesci, erhielt sie den Golden Globe und eine Oscar-Nominierung.

Sharon Stone wurde am 10. März 1958 als zweites von vier Kindern in Meadville, Pennsylvania, geboren. Von klein auf wollte sie Schauspielerin werden, spielte in Schulaufführungen mit und nahm privat Schauspielunterricht bei Roy London. Sie gewann mehrere Schönheitswettbewerbe, mit 17 war sie "Miss Pennsylvania", erhielt ein Stipendium für "Creative Writing" und schrieb sich am Edinboro College in Pennsylvania ein.

Sie war 19 Jahre alt, als sie mit ihrer Mutter eine Urlaubsreise nach New York machte. Vier Tage nach ihrer Ankunft unterschrieb sie einen Vertrag bei der Eileen-Ford-Model-Agentur. Sie zierte die Titelblätter von Vogue und Elle und trat in Werbespots auf, bevor sie für Woody Allen ihre erste kleine Filmrolle spielte: das Mädchen im Traumzug in der Anfangssequenz von "Stardust Memories".

Nach etlichen kleinen Filmrollen wurde sie durch eine Fernsehrolle bekannt: In der Folge "Schwarzer Spiegel" für die Serie "Magnum P. I." (Magnum) spielte sie eine schizophrene Frau, in die Magnum (Tom Selleck) sich unsterblich verliebt. Aufgrund dieses Erfolges ergatterte Stone in den Quatermain-Filmen neben Richard Chamberlain ihre erste Hauptrolle.


Samuel L. Jackson

als Harry Adams
Szene 1996 spielte Jackson den Vater des vergewaltigten Mädchens in "A Time to Kill" (Die Jury). Neben hervorragenden Kritiken brachte ihm diese Rolle den Image Award der National Association for the Advancement of Colored People (NAACP; Vereinigung zur Förderung der Farbigen) und eine Nominierung für den Golden Globe ein.

Mit seiner Darstellung des Jules, des Bibel-rezitierenden Killers in Quentin Tarantinos "Pulp Fiction", sicherte sich Samuel L. Jackson seinen Platz im amerikanischen Kino, den ihm niemand streitig machen wird. Für diese Leistung wurde er in der Kategorie Bester Nebendarsteller sowohl für den Oscar als auch für den Golden Globe nominiert. Außerdem gewann er den Preis der British Academy of Film and Television Arts, den englischen Oscar - von der einhelligen Begeisterung der Kritiker ganz zu schweigen. Ein Jahr zuvor spielte er neben Bruce Willis die Hauptrolle in "Stirb langsam - Jetzt erst recht", der sich weltweit zum Kassenknüller des Jahres mauserte.

Mit seinem bewegenden Porträt des Crack-Süchtigen Gator Purify in "Jungle Fever" machte Jackson Filmgeschichte: Zum ersten und einzigen Mal verlieh die Jury in Cannes für diese Rolle einen Preis an den Besten Nebendarsteller. Auch die New Yorker Filmkritiker zeichneten ihn als Besten Nebendarsteller aus. Seine Hauptrolle in John Frankenheimers HBO-Produktion "Against the Wall" über den Gefängnisaufruhr in Attica brachte Jackson Nominierungen sowohl für den Cable ACE-Preis als auch für den Golden Globe ein.

Samuel L. Jackson wurde 1949 in Chattanooga, Tennessee, geboren. Dort machte er am Morehouse College seinen Abschluß im Fach Schauspiel. Noch als College-Student übernahm er eine erste Filmrolle. In den folgenden Jahren war er in zahlreichen Stücken auf der Bühne zu sehen.


Logo.6
[ Vor | Zurück | Film-Home ]
[ kinoweb | Info | Suche | Post ]