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Aimeé und Jaguar
Maria Schrader
als Felice Schragenheim
Maria Schrader spielt die kluge, mutige Felice Schragenheim (Jaguar).
Diese lebt in Berlin, ist untergetaucht, hat einen falschen Namen
(Felice Schrader), gehört einer Widerstandsgruppe an und
bringt der Hausfrau Lilly Wust die Liebe bei.
Maria Schrader wurde am Max Reinhardt-Seminar in Wien ausgebildet.
Sie begann ihre Karriere am Theater, wurde dann rasch eine der
profiliertesten Schauspielerinnen des neuen deutschen Kinos.
1992 erhielt sie für I Was On Mars den Max-Ophüls-Preis
als beste Nachwuchsdarstellerin (Regie: Dani Levy), 1995 dann
den Bundesfilmpreis für gleich drei Filme: Keiner Liebt
Mich (Regie: Doris Dörrie), Burning Life (Regie:
Peter Welz) und Einer Meiner Ältesten Freunde (Regie:
Rainer Kaufmann). In Stille Nacht (1996, Regie: Dani
Levy) hatte sie nicht nur die Hauptrolle, sondern war auch Co-Autorin
des Drehbuchs.
In Der Unfisch von Robert Dornhelm spielte sie 1996
eine weitere Hauptrolle. 1997 entstand nach Aimée
& Jaguar der Film Meschugge (Regie + Buch:
Dani Levy & Maria Schrader), 1998 spielte sie in Bin
Ich Schön? (Regie: Doris Dörrie).
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