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Hi-Lo Country

Max Evans: Romanautor "The Hi Lo Country"


Szene Max Evans arbeitete als junger Mann auf einer Ranch in der Nähe von Santa Fe, New Mexico. Ein paar Jahre später kaufte er seine erste Ranch in Union County, das für ihn zur Inspiration für das Hi-Lo-Country wurde.

Nach dem Zweiten Weltkrieg zog Evans nach Taos um und begann mit der Malerei. Seine Arbeiten wurden in vielen Museen im Südwesten der USA ausgestellt. 1958 dann erschien sein erster Roman "Southwest Wind". Darauf folgten u.a. "The Hi-Lo Country" (1961) und "The Rounders", der 1965 von Burt Kennedy mit Glenn Ford und Henry Fonda in den Hauptrollen verfilmt wurde (dt. Verleihtitel: Nebraska).

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In "Sam Peckinpah, Master Of Violence" dokumentierte Evans seine Erlebnisse mit seinem Freund und Partner Sam Peckinpah während der Dreharbeiten zu The Ballad Of Cable Hogue (Abgerechnet wird zum Schluß, 1970), in dem er selbst eine kleine Rolle übernahm.

Seit Jahrzehnten gilt Evans als einer der wichtigsten Autoren, die den thematischen Schwerpunkt ihrer Werke auf den amerikanischen Westen gerichtet haben. Er wurde u.a. mit dem Levi Strauss Saddleman's Award und dem Western Heritage Lifetime Achievement Award der National Cowboy Hall of Fame ausgezeichnet.

Deutscher Taschenbuch Verlag, 1999, ISBN 3-423-08409-X, 14,90 DM


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