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Der Guru

Jeff Goldblum

als Ricky
Szene Jeff Goldblum (rechts) hat in drei der erfolgreichsten Filme aller Zeiten mitgewirkt: "Jurassic Park", "Independence Day" und "Vergessene Welt: Jurassic Park" ("Lost World: Jurassic Park").

Seine Filmkarriere begann 1975, als er in Michael Winners kontroversem Thriller "Ein Mann sieht rot" ("Death Wish") einen der Killer spielte, der Charles Bronsons Rachegelüsten zum Opfer fiel. Kurz danach war er in Robert Altmans Klassiker "Nashville" zu sehen.

Zu seinen zahlreichen anderen Kinoerfolgen zählen "Der große Frust" ("The Big Chill"), "Silverado", "Die Fliege" ("The Fly"), "lnvasion der Körperfresser" ("Inavsion of the Bodysnatchers"), "Das lange Elend" ("The Tall Guy") und "Kopfüber in die Nacht" ("Into the Night").

1995 wurde Jeff Goldblum für einen Oscar nominiert - für die Regie seines ersten Kurzfilms "Little Surprises", in dem übrigens seine "DER GURU"-Partnerin Kelly Preston die Hauptrolle spielte.


Kelly Preston

als Kate Newell
Die gebürtige Hawaiianerin Kelly Preston machte sich zuerst durch ihre Rolle in der TV-Seifenoper "Capitol" einen Namen. Nach einigen kleineren Rollen in eher unbedeutenden Kinofilmen wie "Metalstorm" und "Mischief" hatte sie ihre ersten bedeutenden Leinwandauftritte in John Frankenheimers "52 Pick-Up" und an der Seite von Arnold Schwarzenegger in "Zwillinge" ("Twins").

Zuletzt war sie in Griffin Dunnes "In Sachen Liebe" ("Addicted To Love") und dem Kinohit "Jerry Maguire - Spiel des Lebens" ("Jerry Maguire") zu sehen. Ihr nächstes Projekt ist Billy Bob Thorntons Tragikomödie "Daddy and Them".


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