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Jimmy the Kid

Regie, Kamera: Wolfgang Dickmann


Szene Szene

Wolfgang Dickmann ist seit 1973 als Kameramann und seit 1994 als Regisseur tätig. Als Werbefilmkameramann hat er mehr als 400 Werbespots gedreht und dafür zahlreiche Auszeichnungen erhalten, unter anderem 1980 den Clio Preis in New York für "Lord Extra".

Als erster Europäer setzte er 1978 die Steadicam erfolgreich in Niklaus Schillings "Der Willi-Busch-Report" ein. 1982 arbeitete er erneut mit Schilling zusammen und durfte bei der Vergabe des Deutschen Filmpreises für "Der Westen leuchtet" ein Filmband in Gold in Empfang nehmen.

Insgesamt stand Dickmann bei 19 Kinofilmen und ca. 50 Fernsehfilmen an der Kamera. Für U. Friesners "Baby" und H.C. Blumenbers "Der Sommer des Samurai" wurde er jeweils für den Deutschen Kamerapreis nominiert. In so unterschiedlichen Filmen wie "Tarzan the Ape Man" von John Derek, Sönke Wortmanns "Mr. Bluesman", Gerorg Stefan Trollers "Mord aus Liebe" oder beim "Stockholm Marathon" von Peter Keglevic, erkennt man seine Bildsprache, die sich aber nie selbständig über die Geschichte stellt.

Als Regisseur und Kameramann in Personalunion ist W. Dickmann bisher überwiegend im TV-Bereich tätig. Nach 30 Folgen Kameraarbeit bei "Kommissar Rex" und "Stockinger" wurde ihm für weitere zehn Folgen neben der Kamera auch die Regie angeboten - mit Erfolg.

Es folgte ein Fernsehspiel beim ZDF, mehrere Folgen bei "Helicops - Einsatz über Berlin" und "Medicopter 117". Sein Debüt als Kinofilmregisseur und Kameramann gibt er jetzt mit "JIMMY THE KID".

Wolfgang Dickmann lebt in seiner drehfreien Zeit in Italien, wo er sich seiner zweiten großen Leidenschaft, dem Weinbau, widmet.


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