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Familensache

Renee Zellweger

als Ellen Gulden
Szene Aufgrund ihrer eindrucksvollen Darstellung an der Seite von Tom Cruise in "Jerry Maguire" erhielt Zellweger höchstes Kritikerlob. Vom National Board of Review wurde sie als beste Newcomerin des Jahres 1996 benannt. Für "Jerry Maguire" erhielt sie einen Blockbuster Award als beste Nebendarstellerin in einer Komödie und eine Nominierung für den SAG Award.

Die Universität von Texas verließ Zellweger mit einem Abschluss in Literatur. Hier nahm sie auch Schauspielunterricht. Schon sehr bald wurde sie für Hauptrollen besetzt. Ihr Spielfilmdebüt gab sie in Austin, Texas, in Richard Linklaters "Confusion - Sommer der Ausgeflippten". Es folgten die Filme "Return of the Texas Chainsaw Massacre", "My Boyfriend's Back" und Ben Stillers "Voll das Leben" und "Love and a .45", für den sie ihre erste Independent Spirit Award-Nominierung erhielt.

Bald danach zog sie nach Los Angeles um und trat in den Showtime's Drive-In Classics Serien "Shake, Rattle and Rock" und "Empire Records" auf.

Zum ersten Mal beeindruckte Renee Zellweger Kritiker und Zuschauer gleichermaßen auf dem Sundance Film Festival in ihrer Hauptrolle an der Seite von Vincent D'Onofrio in "The Whole Wide World", inszeniert von Dan Ireland. Für diese Darbietung wurde sie mit dem Best Actress Award des Mar Del Plata Film Festivals und der Nominierung für den Independent Spirit Award belohnt. Ihr Auftritt in "The Whole Wide World" beeindruckte auch die unabhängigen Filmregisseure Josh und Jonas Pate, die Zellweger neben Tim Roth in dem psychologischen Thriller "Deceiver" besetzten.

Eine ihrer letzten Arbeiten war Boaz Yakims "A Price Above Rubies", wo sie neben Christopher Eccleston und Glen Fitzgerald vor der Kamera stand.


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