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Schlaflos in New York

Steve Martin

als Henry Clark
Szene Für seine Arbeit als Drehbuchautor gewann Martin einen Emmy Award für "The Smothers Brothers Comedy Hour". Ende der 60er Jahre trat er in Clubs und im Fernsehen mit seinen eigenen Sketches auf. Nach mehreren Auftritten in der "Tonight Show" übernahm er als Gastgeber verschiedene Shows der "Saturday Night Live"-Serie. Außerdem fungierte er als Darsteller und Co-Autor bei vier Fernseh-Specials.

Martin erhielt für seine beiden Comedy-Alben, "Let's Get Small" und "A Wild and Crazy Guy" jeweils einen Grammy Award. Seine Single, "King Tut", wurde mit Gold ausgezeichnet. Sein erstes Filmprojekt, "The Absent-Minded Waiter", ein Kurzfilm, den er selbst schrieb und in dem er auch mitwirkte, wurde für einen Oscar nominiert.

Steve Martin gab sein Spielfilmdebüt 1979 mit "Reichtum ist keine Schande". Das Drehbuch hierzu schrieb er zusammen mit Carl Reiner, der den Film auch inszenierte. Es folgte das bittersüße Musical "Pennies From Heaven". Danach war Martin in den Filmen "Tote tragen keine Karos" und "Der Mann mit den zwei Gehirnen" zu sehen.

Von der New York Film Critics Circle Association und dem National Board of Review erhielt er Auszeichnungen als Bester Darsteller für seinen Auftritt im Film "Solo für 2". Für seine Rolle in "Der kleine Horrorladen" zollten ihm die Kritiker großes Lob.

Für "Roxanne" gewann er den Preis für den Besten Darsteller von der Los Angeles Film Critics Association sowie die Auszeichnung für das Beste Drehbuch von der amerikanischen Gilde der Drehbuchautoren.

Zu seinen weiteren Filmen gehören "Zwei hinreißend verdorbene Schurken", "Ticket für zwei" und "Eine Wahnsinnsfamilie". In "L.A. Story" spielte er die Hauptrolle, er schrieb das Drehbuch und er co-produzierte den Film.

Ebenso stehen "Vater einer Braut", "Vater einer Braut, Teil 2", "Housesitter - Lügen haben schöne Beine", "Der Schein-Heilige", "A Simple Twist of Fate", "Mixed Nuts" und "Immer Ärger mit Sgt. Bilko" auf seiner Erfolgsliste.

Vor kurzem porträtierte er den Jimmy Dell in "The Spanish Prisoner". Zu seinen letzten Filmen gehört "Bowfingers große Nummer", wozu er auch das Drehbuch schrieb und Frank Oz die Regie übernahm.

Kürzlich brachte er seinen Bestseller mit dem Titel "Pure Drivel", eine Kollektion von humoristischen Kurzgeschichten und Essays, auf den Markt.


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