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Schlaflos in New York

Goldie Hawn

als Nancy Clark
Szene Vor einiger Zeit stand sie mit Diane Keaton und Bette Midler in dem Paramount-Blockbuster-Film "Der Club der Teufelinnen" sowie in Woody Allens Komödie "Everyone Says I Love You" vor der Kamera. Mit "Hope", einem Fernsehfilm, gab sie kürzlich ihr Regiedebüt.

Hawn spielte sich mit der klassischen Komödien-Serie "Rowan and Martin's Laugh-In" in die Herzen der Fernsehzuschauer. Mit "The One and Only, Genuine Original Family Band" markierte sie ihr Spielfilmdebüt. Es folgte 1969 der Erfolgsfilm "Die Kaktusblüte", wo sie neben Walter Matthau und Ingrid Bergman vor der Kamera stand und sie für ihre Rolle mit einem Oscar als Beste Nebendarstellerin ausgezeichnet wurde. Danach kamen "Schmetterlinge sind frei" und Steven Spielbergs erster Film, "Sugarland Express".

Ihre weiteren frühen Filme waren "Ein Mädchen in der Suppe", "Das Mädchen von Petrovka", "Wer schluckt schon gerne blaue Bohnen", "Shampoo", "Eine ganz krumme Tour", "Fast wie in alten Zeiten" und "Schütze Benjamin", für den sie eine Nominierung als Beste Darstellerin für den Oscar erhielt. Zu ihren jüngeren Filmen gehören "Ein Vogel auf dem Drahtseil", "Getäuscht", "Der Tod steht ihr gut" und "Town and Country" mit Warren Beatty, Diane Keaton und Jenna Elfman.

Auch als Filmproduzentin machte sich Hawn einen Namen. Hier einige der Produktionsarbeiten ihrer The Hawn/Sylbert Movie Company, die sie zusammen mit Anthea Sylbert betreibt: "American Wildcats", "Ein Goldfisch fällt ins Wasser", "Protocol", "My Blue Heaven" und "Something to Talk About". 1995 gründete sie zusammen mit Teri Schwartz die Cherry Alley Productions.


Mark McKinney

als Greg
Szene Zu seinen letzten Arbeiten gehören die Filme "Superstar" und "Jacob Two Two Meets the Hooded Fang" mit Miranda Richardson und Gary Busey.

Seine weiteren Filme sind "Spice World", "A Night at the Roxbury", Regisseur Bruce McCullochs "Dog Park", "Kids in the Hall: Brain Candy", wo er als Co-Autor und Darsteller fungierte sowie das Doku-Drama "The Herd", das sein Bruder Nicholas schrieb und produzierte.

McKinney war Mitbegründer der Comedy-Truppe "The Kids in the Hall", die für ihre vielseitigen Darstellungen in über zehn Jahren mit einem Emmy ausgezeichnet wurde.

Während dieser Zeit heimste McKinney einen Best Actor Cable ACE Award sowie einige Canadian Gemini Awards für das Schreiben und seine Performances ein.

Die Serie wurde zum ersten Mal 1989 in Kanada ausgestrahlt, die dann von HBO, CBS und Comedy Central übernommen wurde. In Montreux belohnte man diese Arbeit mit der Goldenen Rose. Als sich die "Kids" trennten, ging McKinney zu "Saturday Night Live", wo er zwischen den Jahren 1994 und 1997 als Darsteller und Autor tätig war.

Am Broadway sah man ihn u.a. im Roundabout Theater in der französischen Farce "A Flea in Her Ear". Zu seinen weiteren Theaterarbeiten gehört die romantische Komödie "The Rivals", in der er beim Williamstown Theater Festival spielte.


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