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Straight Shooter
Das Projekt
STRAIGHT SHOOTER ist ein Film wie es hierzulande noch
keinen gab. Denn STRAIGHT SHOOTER ist kompromißlos
- wie sein Titelheld. Daß dieser brisante Thriller, der
von der krankhaften Leidenschaft eines Einzelnen, von der Ohnmacht
der Gesellschaft und der Verletzlichkeit durch Freundschaft erzählt,
am Ende auch ein humanistischer Film ist, liegt in der Natur
der Sache.
In diesem Film herrscht Krieg. Und da STRAIGHT SHOOTER
diesen Krieg nicht nur an sich beschreibt, sondern auch seine
Ursachen und Auswirkungen, ist es auch ein Film gegen den Krieg.
Das Geschehen auf der Leinwand bedeutet in STRAIGHT SHOOTER
nichts ohne die Psychologie des Protagonisten. Dadurch entsteht
Spannung. STRAIGHT SHOOTER ist ein jeder Beziehung spannender
Film. Und er handelt natürlich von der im Kino klassischen
Auseinandersetzung zwischen Gut und Böse, die sich mit den
Farben Schwarz und Weiß alleine nicht führen lassen
kann.
STRAIGHT SHOOTER ist ein Psychothriller mit internationalem,
universalem Appael, mit der darüber hinaus mit großer
Besetzung (Dennis Hopper, Heino Ferch, Katja Flint) zu gefallen
weiß. Für die Produktion zeichnen Joseph Vilsmaier
und Hanno Huth verantwortlich, die bereits mit Filmen wie Stalingrad
und Comedian Harmonists bewiesen haben, daß großes
Kino ihr Zuhause ist.
Verpackt in ein brisantes Thema präsentiert Regisseur/Autor
Thomas Bohn, einen furiosen Thriller von internationalem Format.
"Straight Shooter" ist ein kompromißloser
Psychokrimi über das Duell zweier Männer, die einst
zusammen durch die Hölle gingen und durch die Schatten der
Vergangenheit - auf verschiedenen Seiten des Gesetzes - Jahre
später erneut zusammengeführt werden.
Konsequente Spannung und eine präzise Psychologie machen
diese Geschichte eines Mannes, der aus Schmerz um den Verlust
seiner Familie zum bedingungslosen Rächer wird, zu einem
Erlebnis, das niemanden kalt lassen kann.
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