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Wild Wild West
Will Smith
als James T. West
In zwei der zehn umsatzstärksten Filme aller Zeiten spielte
Will Smith die Hauptrolle: 1997 in "Men in Black",
zu dem er auch den Titelsong (Grammy-Gewinner) beisteuerte, und
1996 in "Independence Day".
Die Kinobesitzer wissen, was sie an ihm haben: 1995 zeichneten
sie Smith auf ihrem Kongreß "NATO/ShoWest" als
Nachwuchsstar aus, und nur zwei Jahre später erhielt er
den International Box Office Achievement Award. In diesem Jahr
wurde er zum "männlichen Star des Jahres gekürt".
1999 erhielt er außerdem als "Entertainer des Jahres"
den Image Award von der National Association for the Advancement
of Colored People (NACCP; Vereinigung zur Förderung der
Farbigen).
Seine Popularität verdankt der am 25. September 1968 in
Philadelphia geborene Will Smith ursprünglich seiner steilen
Karriere in der Musikbranche. Als "Fresh Prince" nahm
er mit DJ Jazzy Jaff eine Reihe von Alben auf, die Platin- und
sogar Multi-Platin-Erfolge verzeichneten. Smith gewann zwei Grammys
und dreimal den American Music Award. 1998 kam sein erstes Solo-Album
heraus: "Big Willie Style". Dafür erhielt er einen
Grammy, drei World Music Awards und vier American Music Awards.
Auch den erfolgreichen Titelsong zu "Wild Wild West"
hat er gesungen.
Den Übergang zum Fernsehstar schaffte er mit der Serie
"The Fresh Prince of Bel Air" (Der Prinz
von Bel Air). Die sechste und letzte Staffel lief 1996.
Vor kurzem hat Smith seine eigene Produktionsfirma Overbrook
Entertainment gegründet und mit Universal Pictures einen
Optionsvertrag über Spielfilm- und TV-Projekte abgeschlossen.
Overbrook bringt auch ein CD-Label heraus, die Titel werden von
Interscope vertrieben.
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