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James Bond - Die Welt ist nicht Genug

Bücher und Musik


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Szene Raymond Benson: James Bond - Die Welt Ist Nicht Genug.
Der Roman zum Film nach dem Drehbuch von Neal Purvis & Robert Wade
Heyne Verlag, 1999, ISBN 3-453-16828-3, DM 14,90
224 Seiten, 16 Farbbilder

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Szene James Bond: Die Welt ist nicht genug. Das offizielle Buch zum Film.
Burgschmiet-Verlag, 1999, ISBN 3-933731-09-7, DM 24,80
Klappenbroschüre, 80 Seiten, durchgehend vierfarbig

Anhand von großformatigen Szenenfotos kann der Leser die rasante Story nacherleben. Dazu gibt es Infos rund um die Stars des neuen Bond-Spektakels sowie die neuesten Erfindungen von Q und eine kurze Bond-Chronologie.


Der vollständige Soundtrack und die Single-Auskoppelung mit dem Titelsong von Garbage erscheinen bei Polydor



Ian Fleming

Schöpfer von James Bond


"Mein Name ist Bond, James Bond." Sechs Wörter, die vom berühmtesten Geheimagenten aller Zeiten schon in nahezu jeder Sprache dieser Welt gesprochen wurden. Er ist ein Mann, der einen handgemachten Aston Martin fährt, eine Walther PKK benutzt und Wodka-Martinis trinkt - geschüttelt und nicht gerührt. Vertraute Fakten...

Sein Schöpfer war Ian Fleming. Geboren 1908 in Mayfair, London, erzogen in Eton. In Sandhurst, München und Genf besuchte er weitere Universitäten, bevor er als Journalist der Nachrichtenagentur Reuters beitrat. Er berichtete 1933 über die Moskauer Prozesse gegen britische Ingenieure, die der Spionage angeklagt waren. Es war Flemings erste Begegnung mit der Welt der Geheimdienste.

Nach einem Abstecher ins Börsengeschäft ließ er sich von der Londoner "The Times" engagieren und ging als Auslandskorrespondent wieder nach Moskau. Während des Krieges diente er als Commander beim britischen Marine-Nachrichtendienst. 1945 wurde er Auslands-Manager der Kemsley Zeitungen. Zu jener Zeit entschloss er sich zum Bau eines Ferienhauses auf Jamaica, dem er den Namen "GoldenEye" gab, entlehnt dem Titel von Carson McCullers Roman "Reflections in a golden eye".

Auf Jamaica erfand er James Bond und schrieb dort den ersten Bond-Roman, "Casino Royal". Das war 1952. Im gleichen Jahr heiratete er Anne Rothermeer. Fleming schrieb auch zwei Non-Fiktion-Bücher, "The Diamond Smugglers" und "Thrilling Cities" sowie den Kinderbuch-Klassiker "Tschitty Tschitty Bäng Bäng", den Albert R. Broccoli später als Musical verfilmte.

Fleming starb am 12. August 1964 im Alter von 56 Jahren.

Fleming über seine Bond-Romane

"Meine Bücher sollen den Bereich des menschlichen Körpers ansprechen, der irgendwo zwischen dem Bauch und den Oberschenkeln liegt."

"Ich schreibe für feurige Heterosexuelle in Eisenbahnabteilen, Flugzeugen und Betten."

"Meine Geschichten sind zwar phantastisch, basieren aber oft auf der Realität. Sie gehen weit über das Vorstellbare hinaus, jedoch nie über das Unmögliche."

Wie 007 zu seinem Namen kam

Ganz vorne in Ian Flemings Bücherregal stand das schon sichtlich abgegriffene Handbuch "Birds of the West Indies". Der Verfasser dieses Bandes war der amerikanische Vogelkundler James Bond. Fleming: "Mein Geheimagent sollte eine so anonyme Persönlichkeit wie nur irgend möglich sein. Der Name James Bond, so total unromantisch, dabei aber sehr herb männlich, faszinierte mich sofort, und ich wusste, dass mein Held so heißen musste."


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