|
|
Unterstützen Sie Kinoweb. Klicken Sie unseren Sponsor.
Fear - Wenn Liebe Angst macht
Der Alptraum jedes Vaters
"Dieser Film hat den totalen Extremismus zum Thema", sagt Regisseur
James Foley. "Momente der Harmonie werden abgelöst von irrsinnig
schockierenden Augenblicken, gerade so, wie die Charaktere des
Films fühlen - Angst, Liebe, sexuelle Passion führen
zu emotionellen Handlungen. Das bringt eine psychologische Heftigkeit
in ihr Handeln."
Foley, bekannt für die Inszenierung solch realistischer
Filme wie Glengarry Glen Ross, After Dark My Sweet
und Auf kurze Distanz, war deshalb an dem Filmprojekt
interessiert, denn es vereint Themen wie Freundschaft, Familie
und Sex mit einem unterhaltsamen, spannenden Thriller.
Produzent Brian Grazer glaubte an das Drehbuch von Christopher
Crowe und James Foley, und daß es sich lohnte, es zu verfilmen.
"Der Film klingt real. Es ist der Alptraum jedes Vaters, der
glaubt, daß seine Tochter sich mit dem falschen Mann einläßt.
Er kann nur hoffen, daß sie aus der Sache unbeschadet rauskommt",
sagt Grazer. Die Idee zu dem Film kam ihm, als er gerade mit
seiner eigenen Tochter auf einer Skitour war.
Für Produzent Ric Kidney war die schwierigste Aufgabe die
Besetzung von David. "Wir wählten Mark Wahlberg aus, weil
er auf der einen Seite einfach lieb und süß ist, aber
auf der anderen Seite auch ziemlich tough und unheimlich sein
kann", sagt Kidney.
"Er hatte genau das, wonach wir suchten", fügt Grazer hinzu.
Als Schauspieler hat Mark Charisma, eine Präsenz und eine
gesunde sexuelle Ausstrahlung."
|