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Honigmond


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Regie: Gabriel Barylli

In Wien wurde der Schauspieler, Autor und Regisseur am 31. Mai 1957 geboren. Nach dem Abitur besuchte er das Max-Reinhardt-Seminar in Wien und wird van Hans Neuenfels ans Burgtheater geholt. Noch während seines Engagements dort spielt er unter der Regie von Wolfgang Glück die Hauptrolle in der Verfilmung des Friedrich-Torberg-Romans Der Schüler Gerber. Nach zwei Jahren "Burg" wechselt er zum Schiller-Theater nach Berlin. Danach zieht es ihn wieder in seine Heimat Österreich, diesmal nach Salzburg, wo er bei den Festspielen auftritt.

Der Schweizer Regisseur Niklaus Schilling holt ihn für seinen deutschen Film Die Frau ohne Körper und der Projektionist. Eine Hauptrolle folgt nun der anderen. Die entscheidende Begegnung ist jedoch die mit Axel Corti: Welcome in Vienna nach dem Buch von Georg Stefan Troller wird zu einem internationalen Erfolg und mit zahlreichen Festivalpreisen ausgezeichnet. Es ist der letzte Teil der Trilogie Wohin und zurück, in deren zweiter Folge Santa Fe Barylli auch bereits gespielt hat.

Die Schauspielerei allein füllt ihn aber nicht aus. Gabriel Barylli schreibt zunächst Theaterstücker. Film aber ist für ihn das "Medium des 20. Jahrhunderts".

Filmographie:
1980 "Der Schüler Gerber"
1982 "Die Frau ohne Körper und der Projektionist"
1985 "Welcome in Vienna"
1986 "Eine blassblaue Frauenschrift"
1986 "Franza"
1986 "Das weite Land"
1986 "Notturno"
1987 "Gewitter im Mai"
1988 "Santa Fe"
1990 "Butterbrot", Regie
1994 "Une Femme Francaise"
1995 "Honigmond", Regie


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