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Unterstützen Sie Kinoweb. Klicken Sie unseren Sponsor. DVDs!Unsere aktuellen Kinoweb DVD-Empfehlungen!Independence DayInhalt2. Juli -- 3. Juli -- 4. Juli2. JuliAufregung beim S.E.T.I.-Institut in New Mexiko. Seit Jahren suchen die Wissenschaftler nach außerirdischem Leben im Weltraum, jetzt scheinen sie fündig geworden zu sein. In der Nähe des Mondes ist ein riesiges Objekt aufgetaucht, bei dem es sich um keinen Asteroiden oder Meteoriten handeln kann, weil es seine Geschwindigkeit drosselt.Das Pentagon wird alarmiert und ein Krisenstab gebildet. Als sich von dem gigantischen Weltraumphänomen kleinere scheibenförmige Objekte lösen und Kurs Richtung Erde nehmen, ist Präsident Whitmore (Bill Pullman) sowie seinen Beratern General Grey (Robert Loggia) und Verteidigungsminister Nimziki (James Rebhorn) klar, daß ihnen große, weltweite Veränderungen bevorstehen. Noch weiß allerdings niemand, ob die Außerirdischen in friedlicher oder feindlicher Mission unterwegs sind. Überall auf der Erde tauchen riesige Raumschiffe auf. Miguel (James Duval), der mit seinen Geschwistern in einem Wohnmobil lebt, spürt, wie viele seiner Nachbarn, instinktiv, daß eine Gefahr von den seltsamen Himmelphänomenen ausgeht und versucht, so schnell wie möglich zu fliehen. Er weiß nun auch, daß die Warnungen seines alkoholkranken Vaters Russell (Randy Quaid), der ständig behauptet hatte, von UFOs entführt worden zu sein, nur allzu wahr sind. Für Captain Steven Hiller (Will Smith), der sich auf ein geruhsames Independence-Day-Wochenende mit seiner Freundin Jasmine (Vivica Fox) gefreut hat, bedeutet das Auftauchen der Raumschiffe sofortige Alarmbereitschaft. Er muß zurück zu seiner Militärbasis. Der Computerspezialist David (Jeff Goldblum) bewahrt Ruhe, während die Welt um ihn herum verrückt spielt. Er knackt den Code der Exoterristen und macht eine schreckliche Entdeckung: Die Signale, die die Raumschiffe aussenden, sind eine Art Countdown. Kurzentschlossen geht er zu seinem Vater Julius (Judd Hirsch) und fährt mit ihm nach Washington, direkt zum Weißen Haus. Davids geschiedene Frau Constance (Margaret Colin) arbeitet als Medienbeauftragte des Präsidenten und nach einigen Schwierigkeiten gelingt es tatsächlich, ein kurzes Treffen mit dem Regierungsoberhaupt zu arrangieren. Präsident Whitmore erkennt, daß es ein Fehler war, die Städte nicht vorher evakuiert zu haben. Wenige Minuten, bevor der Countdown der Außerirdischen abläuft, fliehen er und seine Vertrauten aus dem Weißen Haus. Die Aliens greifen an: Der gigantische Bauch ihrer Raumschiffe öffnet sich und ein tödlicher, alles vernichtender Lichtblitz schießt heraus. Eine Welle der Vernichtung rollt über die Erde. Ganze Städte werden ausradiert.
Die Invasion der Außerirdischen
hat begonnen.
Kaum haben die mutigen Piloten ihren Angriff begonnen, werden sie von einer wahren Flut kleiner Alien-Attacker beschossen, die sich blitzschnell von ihrem Mutterschiff lösen. Ein mörderischer Luftkampf beginnt, den die Piloten der US-Airforce verlieren. Captain Steven Hiller gelingt es jedoch nach einer Bruchlandung, einen der abgestürzten Alien-Attacker zu inspizieren. Dabei schlägt er eines der außerirdischen Wesen nieder und verpackt es in seinen Fallschirm. Währenddessen hat Präsident Whitmore von seinem Verteidigungsminister Nimziki erfahren, daß seit vielen Jahrzehnten eine strenggeheime Militärbasis namens Area 51 existiert. Hier, so stellt sich heraus, wird seit 1947 ein damals in der Nähe von Roswell abgestürztes UFO, samt drei toter Insassen, aufbewahrt. Der Wissenschaftler Dr. Okun (Brent Spiner) schildert mit großer Begeisterung, daß dieses Raumschiff seit dem Auftauchen der Aliens plötzlich wieder betriebsbereit sei. Captain Steven Hiller, der sich einem riesigen Wohnmobil-Convoy angeschlossen hat, von dem auch Miguel und seine Familie ein Teil davon sind, erreicht mit seinem außerirdischen Fund Area 51. Als eine Untersuchung an dem Alien vorgenommen wird, erwacht es zum Leben. Es tötet Dr. Okun, verständigt sich durch dessen Körper und erklärt Präsident Whitmore, daß es keine friedliche Koexistenz geben könne, sondern nur die Vernichtung der Spezies Mensch. Danach wird es überwältigt und getötet. Präsident Whitmore läßt sich nun überreden, die Atombombe gegen die Invasoren einzusetzen. Jedoch ohne Erfolg. Die Lage ist damit völlig hoffnungslos. Zu der globalen Katastrophe kommt es für Präsident Whitmore auch zu einer persönlichen Tragödie. Captain Steven Hiller, der sich mit Hilfe eines gestohlenen Helikopters auf die erfolgreiche Suche nach seiner Freundin Jasmine machen konnte, bringt auch die Präsidentengattin (Mary McDonnell) mit zur Area 51. Die Wiedersehensfreude zwischen Whitmore und seiner Gattin ist jedoch nur von kurzer Dauer, denn die First Lady erliegt ihren schweren Verletzungen.
Gerade als
der Kampf gegen die Aliens endgültig verloren scheint, kommt
dem Computerspezialisten David ein genialer Einfall. Mit Hilfe
eines Computervirus könnte er den Schutzschild der außerirdischen
Raumschiffe außer Betrieb setzen. Der kleine Haken an der
Sache: Es müßte auf irgendeine Weise gelingen, den
Virus in die riesige Alienstation, die irgendwo da draußen
im Weltraum schwebt, zu bringen. | ||