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Frech wie Krümel

Inhalt des ersten Films:

Frech wie Krümel


Szene

Krümel hat es nicht leicht - mit seiner chaotischen Familie lebt er in einer kleinen, hellhörigen Wohnung. Vater Jens, der Oberkrümel, ist Lehrer- ausgerechnet an seiner Schule: Krümel hat (nicht nur) deswegen Probleme mit Mitschülern und anderen Lehrern. Seine Schwester Stine pubertiert heftig, übt mit Make-up und ihrer Flamme Per und ist ansonsten ungenießbar. Grunk, der kleine Bruder, wurde nach dem einzigen Wort, das er sprechen kann, benannt. Und die Mutter ist im Examensstreß. Wie alle hat sie kaum Zeit für ihren Filius. Um diesen Mikrokosmos der chaotisch-herzlichen Krümelborgs zieht sich ein breiter, stets wiederkehrender Bekannten- und Freundeskreis: Svendson, der gutmütige Hausmeister und Frau Olsen, die geräuschempfindliche Nachbarin; Stines "Hobby" Per und Krümels wilder Freund Tom; Boris und Ivan, die unbegabtesten Gauner seit Menschengedenken sowie Krümels heimliche Dauerliebe Yrsa. Aber Yrsa schwärmt lieber für den Streber Hans.

Szene Zwischen Schule, Babysitten auf Brüderchen Grunk und Einkaufen bleibt Krümel kaum Zeit. Zum Glück findet er in Tom einen neuen Freund, der Totenköpfe und Tierskelette sammelt, in einem Baumhaus Hof hält und allerhand gruselige Geschichten zu erzählen weiß. Zufällig belauscht Krümel zwei Gangster, die einen Banküberfall planen. Nur Tom glaubt ihm. Als die Auseinandersetzungen der Familie Krümelborg mit der Nachbarschaft eskalieren (Krümel und Tom hatten eine tote Katze ausgekocht, um zu einem sauberen Skelett zu kommen - der Gestank hielt sich für Tage im ganzen Wohnblock), beschließt Krümels Vater, ein neues Heim für die Familie zu suchen. Ausgerechnet bei der Bank, bei der er sich für einen Kredit für den Hauskauf bewirbt, schlagen die Bankräuber zu. Sie entkommen mit viel Glück und verstecken die Beute in einem verlassenen, baufälligen Haus. Und genau dieses Haus ist das einzige, das sich Familie Krümelborg leisten kann. Krümel entdeckt die Beute und eine wilde Verfolgungsjagd beginnt...


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