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Stille Nacht


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Produktionsnotizen

Die erste Idee zu "Stille Nacht" hatten Maria Schrader und Dani Levy, nachdem Maria für ein Bühnen-Casting das Stück "Die geliebte Stimme" ("La voix humanie") von Jean Cocteau vorsprach. Erst Jahre später wurde das Projekt endlich Wirklichkeit. Mit dem jungen Theaterautor Klaus Chatten legten sie im Februar 1994 Grundkonzept und Dramaturgie fest. Chatten schrieb in sechs Wochen die erste Fassung. Es war sein erstes Drehbuch. Man war davon begeistert, sofort waren Qualitäten zu sehen. "Sein Stil ist ungehobelt, maßlos, dramatisch und frech. Seine Figuren schonen weder sich selbst noch die anderen. Aber trotz allem Schmerz liegt über der ganzen Geschichte eine romantische Schönheit", sagt Levy über Chatten.

Der schweizerische Komponist Niki Reiser, mit dem Levy schon in seinen bisherigen Filmen zusammengearbeitet hatte, schrieb für "Stille Nacht" einen Soundtrack, der Kultpotential hat. Die wilde Mischung aus Rap, Ethno, Popballade, Arie, klassischem Filmscore und nicht zuletzt die eigens für den Film komponierten Chansons für Ingrid Caven wurden von Reiser während eines halben Jahres entwickelt, komponiert und produziert.

"Stille Nacht" wurde in den Studios Potsdam Babelsberg und an Originalschauplätzen in Berlin und Paris gedreht.


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