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An jedem verdammten Sonntag
Cameron Diaz
als Christina Pagniacci
"Verrückt nach Mary" brachte Cameron
Diaz 1998 eine Nominierung für den Golden Globe ein. Die
Hitkomödie von Peter und Bobby Farrelly zementierte ihren
Status als Filmstar mit glänzender Zukunft.
Als Cameron Diaz 21-jährig ihr Filmdebüt gab, konnte
sie zwar fünf Jahre als erfolgreiches Model der Elite-Agentur
vorweisen, aber praktisch keine Erfahrung im Schauspielfach.
Sie sprach für eine kleine Nebenrolle der Produktion "Die
Maske" vor, in der Jim Carrey die Hauptrolle übernehmen
sollte. Stattdessen wurde sie für die weibliche Hauptrolle
getestet: die Sängerin Tiny Carlyle. Diaz bekam den Part
und schlug damit eine ganze Reihe etablierter Schauspielerinnen
aus dem Feld.
Nach den "Maske"-Dreharbeiten jobbte Cameron
Diaz noch kurz weiter als Model. Aber als der Film sich dann
als einer von Carreys Superhits entpuppte, war auch ihre Karriere
nicht mehr zu stoppen. Sie suchte sich aber bewusst ungewöhnliche
und anspruchsvolle Rollen in unabhängig finanzierten Filmen
aus.
1996 wurde Cameron Diaz von der National Association of Theatre
Owners (Verband der US-Kinobetreiber) auf dem ShoWest-Kongress
zum Weiblichen Star von morgen gekürt.
Ihre erste Studioproduktion seit "Die Maske",
"Die Hochzeit meines besten Freundes", erwies
sich als einer der Topphits des amerikanischen Kinosommers 1997
und gehörte zu den zehn erfolgreichsten Filmen des Jahres.
Diaz spielte neben Julia Roberts, Dermot Mulroney und Rupert
Everett die niedliche Braut und gewann mit dieser Rolle den Blockbuster
Entertainment Award als Beliebteste Nebendarstellerin in einer
Komödie.
Cameron Diaz wurde am 30. August 1972 in San Diego/California
geboren. Unter ihren Vorfahren finden sich Kubaner, Deutsche
und Indianer.
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