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The Green Mile

David Morse

als Brutus "Brutal" Howell


Szene David Morse (rechts, mit Tom Hanks links, Barry Pepper Mitte) gab sein Spielfilmdebüt in Richard Donners vielgelobtem Drama "Max's Bar". Danach stand er für "George B." und die zwei Sean Penn-Dramen "Indian Runner" und "Crossing Guard" vor der Kamera. Außerdem sah man ihn in F. Gary Grays "Verhandlungssache", Terry Gilliams "12 Monkeys", Robert Zemeckis "Contact" und Renny Harlins "Long Kiss Goodnight".

Weitere seiner Filme sind "Rock - Fels der Entscheidung", "Extrem - Mit allen Mitteln", "Das zweite Gesicht", "Desperate Hours - 24 Stunden in seiner Gewalt", "Getaway" und "Personal Foul". Gerade erst sah man ihn in Antonio Banderas Regiedebüt "Verrückt in Alabama" und dem Lars von Trier-Musical "Dancer In The Dark" mit Björk und Catherine Deneuve. Zur Zeit steht er für die Castle Rock-Actionkomödie "Bait" an der Seite von Jamie Foxx und Doug Hutchison vor der Kamera.

Einem breiten Publikum ist Morse in der Rolle des Dr. Jack Boomer Morrison aus der Emmy-preisgekrönten Fernsehserie "St. Elsewhere" bekannt. Weitere Rollen in TV-Serien hatte er in ABC's "Our Family Business" und der Sitcom "Big Wave Dave's". Des Weiteren spielte er in Fernsehfilmen wie "Murder: Live", "Prototyp", "Das Gelübde zerbricht", "Stephen Kings Langoliers", "When Dreams Come True", "6 Against The Rock", "Downpayment On Murder", "A Place At The Table", "Winnie", "The Brotherhood Of The Rose", "Cry In The Wild", "Cross Of Fire" und TNTs "Tecumseh: The Last Warrior". Erst kürzlich beendete er die Arbeit an der Hauptrolle in "Diary Of A City Priest" für PBS.

Für seine Bühnenrolle in der Los Angeles-Aufführung von "Von Mäusen und Menschen" erhielt Morse den Drama Logue-Award. Auf der Theaterbühne sah man ihn unter anderem auch in Off-Broadway-Produktionen von "The Trading Post", "Threads" und "A Death In The Family". Außerdem spielte er in der Seattle Rep-Weltpremiere von "Redwood Curtain" und stand zwischen 1971 und 1977 in über 30 Produktionen der Boston Repertory-Company auf der Bühne.

Sein Broadwaydebüt gab er in der Rolle des Father Barry in der Theateradaption von "Die Faust im Nacken" und feierte in der letzten Saison in Paula Vogels mit dem Pulitzer Preis ausgezeichneten Drama "How I Learned To Drive" eine triumphale Rückkehr zum Off-Broadway. Für die Hauptrolle in diesem Stück erhielt Morse den Drama Logue-Award, den Lucille Lortel-Award, den Drama Desk-Award sowie den Obie.


Bonnie Hunt

als Jan Edgecomb


Szene Bonnie Hunt hat sich als Darstellerin, Autorin und Regisseurin in Amerika bereits einen festen Platz in der Welt von Film, Fernsehen und Theater erworben. Erst kürzlich führte sie Regie bei dem romantischen Drama "Return To Me" (mit David Duchovny und Minnie Driver), für den sie außerdem das Drehbuch zusammen mit ihrem langjährigen Arbeitskollegen Don Lake schrieb. Gedreht wurde der Film fast vollständig in ihrer Heimatstadt Chicago.

Hunt, die in einem der Arbeiterviertel der Stadt aufwuchs, arbeitete während der High School-Zeit als Krankenhelferin und später als Krankenschwester am Northwestern University Krankenhaus in Chicago. Gleichzeitig verfolgte sie aber ihre Karriere als Schauspielerin und trat bei Second City auf. Später baute sie ihre Karriere auch im Bereich des Spielfilms aus und wurde dem Publikum durch ihre witzigen und unvergessenen Cameo-Auftritte ein Begriff. Ihr Filmdebüt gab sie in Barry Levinsons "Rain Man" als tolpatschige Kellnerin; in "Dave" spielte sie eine komödiantisch veranlagte Touristenführerin im Weißen Haus.

Danach stand sie als Marisa Tomeis Freundin in der Norman Jewison-Komödie "Nur für Dich - Only You" vor der Kamera sowie als Charles Grodins geplagte Gattin in den Familien-Hits "Ein Hund namens Beethoven" und "Eine Familie namens Beethoven", als Robin Williams Freundin in "Jumanji" und als gewitzte Schwester von Renee Zellweger in Cameron Crowes Kinohit "Jerry Maguire" mit Tom Cruise und Cuba Gooding, Jr.

Vor kurzem lieh sie ihre Stimme der Spinne Rose in Disneys computeranimiertem Käfer-Abenteuer "Das große Krabbeln" und stand mit Harrison Ford und Kristin Scott Thomas für "Begegnung des Schicksals" vor der Kamera.

Auch fürs Fernsehen lieferte sie zahlreiche und innovative Arbeiten. So sah man sie regelmäßig in den beiden Serien "Grand" und "Davis Rules". 1993 war sie die erste Frau, die als Autorin, Produzentin und Darstellerin ihre eigene Serie hatte: "The Building". In der Serien-Comedy (bei der sie außerdem zusammen mit David Letterman als ausführende Produzentin tätig war) spielten sie und ihre Kollegen von Second City junge Erwachsene, die in einem Chicagoer Apartmentgebäude wohnen. Danach schrieb, produzierte und spielte sie in der vielgelobten Serie "Bonnie" für CBS. Zu ihren Fernseharbeiten gehört auch eine Hauptrolle in der HBO-Produktion "Subway Stories".

Ihre vielen Auftritte in US-Talkshows brachten ihr bei Entertainment Weekly die Titulierung "der unbestritten beste Talk-Show-Gast Amerikas" ein.




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