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Unterstützen Sie Kinoweb. Klicken Sie unseren Sponsor. Scream 3Die TrilogieDie Regeln einer Trilogie:
Im ersten Teil werden die Regeln erklärt. Und - lies ein Buch:
Westphal, Sascha; Lukas, Christian: Die Scream Trilogie.
Scream 3 führt Wes Cravens erfolgreiche Suspense-Trilogie mit einem Paukenschlag an ihr logisches Ende. Mit den beiden ersten Teilen war es dem Regisseur gelungen, nicht nur ein lange tot geglaubtes Genre mit neuer Energie und Ideen wieder zu beleben, sondern auch einer ganz neuen Generation von Kinogängern die wunderbaren Gänsehaut-Wonnen des Suspense zu lehren - aufgepeppt mit einer gesunden Dosis Humor. Scream 3 ist größer und komplexer als seine Vorgänger - ein unglaublich raffiniertes letztes Kapitel, in dem nur eine Regel gilt: In einem dritten Teil gibt es keine Regeln!
"Die Geschichte ist ganz schön vertrackt", sagt
Wes Craven. "Sie führt das Publikum ganz tief in die
Realität hinter der Realität hinter der Realität.
Absolut nichts ist so wie es scheint." Er fährt fort: "Von Anfang an war Scream als Trilogie konzipiert. Wir haben bereits an einen dritten Film gedacht, als wir den ersten drehten. Was wir jetzt über die Hintergrundgeschichte des ersten Teils offenbaren, schließt den Kreis nahtlos. Alle unbeantworteten Fragen werden hier beantwortet. Scream 3 ist viel mehr als nur eine 'Reader's Digest'-Ausgabe der Vorgänger."
Die Produzentin Cathy Konrad erinnert sich noch genau an jeden
Schritt der Scream-Saga und die spezifischen Herausforderungen:
"Weil wir immer schon eine Trilogie aus Scream
machen wollten, war es sehr wichtig, die Spannung frisch und
die Thrills unvorhersehbar zu halten. Wir hatten nur ein Jahr
zwischen den beiden ersten Teilen und jetzt zwei Jahre zwischen
Teil 2 und 3."
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