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Valentine - Schrei wenn Du kannst
Produktionsnotizen
"Valentine" (Schrei wenn du kannst)
spielt am traditionellen Valentinstag, dem Fest der Liebe. "In
allen Horrorfilmen sind Sex und Liebe eng mit dem Tod verbunden",
sagt Produzent Dylan Sellers. "An solch einem Feiertag geht
es natürlich hauptsächlich um das Eine - also ist auch
der Tod nicht weit. In unserer Geschichte eskalieren Rache und
Obsessionen einen Tick rabiater als üblich. Darum geht es
letztlich in unserem Film Männer und Frauen, die sich verzweifelt
nach Liebe sehnen und die alle Grenzen überschreiten."
Im Zentrum der Geschichte stehen Kate (Marley Shelton), Paige
(Denise Richards), Dorothy (Jessica Capshaw), Lily (Jessica Cauffiel)
und Shelley (Katherine Heigl). Sie sind zusammen aufgewachsen,
haben zusammen die Schulbank gedrückt, gemeinsam vom Märchenprinzen
und einer unbeschwerten Zukunft geträumt. Lily ist die Schulprinzessin,
Paige die Ruchlose der Klasse, Kate das Mauerblümchen, Dorothy
die Korpulente mit den Komplexen. Sie schließen sich zur
Clique zusammen und gehen durch dick und dünn, lachen über
die Schultrottel und bilden eine vereinte Front gegen die Rüpel.
"Die Mittelstufe ist der merkwürdigste Lebensabschnitt",
sagt Marley Shelton, die Kate darstellt. "Denn innerhalb
des großen Rahmens stellt sie nur ein paar kurze Jahre
dar, aber aus irgendeinem Grund - wahrscheinlich wegen der Pubertät
und dem damit verbundenen Wandel - erinnert sich jeder ganz genau
an diese Zeit. Ich bin davon überzeugt, dass unsere Identität
zum großen Teil in diesen Jahren geprägt wird, dass
sie uns bis in die Gegenwart prägen. Ich freue mich also
besonders darüber, dass der Film diesen Umstand zum Thema
macht und ihn als Motor, als treibende Kraft einsetzt."
Die Mädchen bewahren ihre Freundschaft über die folgenden
Jahre. Sie treten ins Berufsleben ein, starten Karrieren, aber
wie viele junge Frauen schlingern sie durch die Single-Szene.
"Diese Frauen haben echt keine Ahnung, was sie erwartet,
wie ihre früheren Verfehlungen sie einholen werden",
sagt Regisseur Jamie Blanks.
Die Geschichte beginnt schon vor dem Valentinstag: Die Freundinnen
treffen sich bei der Beerdigung einer Freundin aus ihrer Mitte.
Daraufhin erhalten sie alle merkwürdige Drohbriefe in Form
von Valentinsgrüßen.
Zunächst tun die Frauen die makabren Grüße als
geschmacklosen Scherz ab. Doch als sie sich mit dem Detective
(Fulvio Cecere) treffen, der den Tod ihrer Freundin untersucht,
erfahren sie, dass eine Verbindung zu einem Jungen namens Jeremy
Melton bestehen könnte - alle Mädchen kannten ihn,
und vor Jahren, bei einem Valentinstanz in der Mittelstufe, haben
sie ihm übel mitgespielt. Die Polizei versucht ihn aufzuspüren,
hat aber keine heiße Spur. Wo Jeremy wohnt oder arbeitet,
bleibt unklar, nicht einmal eine Fotografie scheint es von ihm
zu geben. Falls er noch lebt, könnte er sich überall,
hinter jedem Namen verbergen. Als die Gewaltandrohungen zunehmen,
müssen die Frauen erkennen, dass der brutale Killer praktisch
jeder Mann in ihrem Bekanntenkreis sein könnte.
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