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Ein Vater zuviel
Robin Williams
als Dale Putley
Die Fernsehzuschauer wurden erstmals auf Williams aufmerksam,
als er in der Serie "Happy Days" als außerirdischer
"Mork vom Ork" auftrat. Die Gastrolle kam derart gut an, daß
speziell für ihn die "Spin-off"-Serie "Mork and Mindy"
(Der Mork vom Ork) aus dem Boden gestampft wurde, mit
der sich Williams als komische Institution ins Herz des Publikums
spielte.
Natürlich ließ sich auch Hollywood sein überragendes
Talent nicht entgehen. Seitdem ist er sowohl in komischen als
auch in dramatischen Rollen aufgetreten. Dreimal wurde er für
den Oscar nominiert: "Good Morning, Vietnam", "Dead
Poets Society" (Der Club der toten Dichter) und
"The Fisher King" (Der König der Fischer).
Für "Awakenings" (Zeit des Erwachens)
wurde er vom National Board of Review ausgezeichnet. "Mrs.
Doubtfire" (Mrs. Doubtfire - Das stachelige Kindermädchen)
brachte ihm einen Golden Globe ein. Special Golden Globes gewann
er für seine Sprechrolle als Flaschengeist in "Aladdin"
und in der Fortsetzung "Aladdin and the King of Thieves".
Williams wurde am 21. Juli 1951 in Chicago geboren, er wuchs
in Nordkalifornien auf. Am kalifornischen Claremont College studierte
er Politikwissenschaften. Am College of Marin in Kentfield, California,
und später an der Julliard School in New York bereitete
er sich auf den Schauspielerberuf vor. Er stieg als Solo-Entertainer
in die Branche ein.
Viermal hat Williams den Grammy gewonnen. Als Abschluß
seiner 23-Städte-Tournee wurde seine Vorstellung "Robin
Williams Live at the Met" vom Kabelsender HBO aufgezeichnet.
Zusammen mit Billy Crystal ist Williams die treibende Kraft hinter
den ebenfalls auf HBO ausgestrahlten jährlichen Benefiz-Sendungen,
in denen sie unter dem Titel "Comic Relief" Spenden
für Obdachlose sammeln.
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