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Unterstützen Sie Kinoweb. Klicken Sie unseren Sponsor. Die Verschwörung im SchattenDonald Sutherlandals Jake ConradDonald Sutherland hat in seiner gut 30jährigen Karriere als Schauspieler bereits mit den größten Filmemachern, die das Kino in den letzten Jahrzehnten hervorgebracht hat, zusammengearbeitet. Dazu zählen unter anderem Nicolas Roeg (Wenn die Gondeln Trauer tragen), Bernardo Bertolucci (1900), Robert Redford (Eine ganz normale Familie), Louis Malle (Crackers), Robert Aldrich (Das dreckige Dutzend), Robert Altman (M.A.S.H.), Federico Fellini (Casanova), Oliver Stone (JFK) und Barry Levinson (Enthüllung). Donald Sutherland wurde am 17. Juli 1934 im kanadischen St. John / New Brunswick geboren. Als 14jähriger besuchte er bei einem Schulausflug einen Radiosender und wurde vom Fleck weg als Kanadas jüngster Diskjockey engagiert. Obwohl er schon während der Collegezeit am Studententheater mitwirkte, wollte Donald eigentlich Bergwerksingenieur werden. Doch bald änderte er seine Pläne und ging nach London, um an der Royal Academy of Dramatic Arts Schauspiel zu studieren. Dort hielt er es allerdings nicht sehr lange aus. Sutherland verließ die Schule und schlug sich die folgenden Jahre als Kleindarsteller durch. Mitte der sechziger Jahre gelang Donald Sutherland der Durchbruch auf den Bühnen Londons. Auch erste Rollenangebote für Kinofilme trafen ein. 1970 landet er unter der Regie von Robert Altman in der Anti-Kriegs-Satire M.A.S.H. seinen ersten Welterfolg.
Seit Anfang der siebziger Jahre gehört er zu den gefragtesten
Schauspielern der internationalen Szene, dreht wahlweise in den
USA und in Europa, zuweilen fünf Filme pro Jahr. Inzwischen
hat Donald Sutherland, der bisher dreimal verheiratet war, auch
einen würdigen Nachfolger für sein schauspielerisches
Erbe gefunden: Kiefer Sutherland, Sohn aus Donalds zweiter Ehe
mit der kanadischen Schauspielerin Shirley Douglas, hat sich
in den vergangenen zehn Jahren zu einem der begehrtesten Jungmimen
Hollywoods entwickelt.
Linda Hamiltonals Journalistin Amanda GivensLinda Hamilton ist dem breiten Publikum vor allem durch ihre Auftritte als Sarah Connor in den Terminator-Filmen und der Fernsehserie Die Schöne und das Biest ein Begriff. In Salisbury, Maryland geboren, kam sie durch örtliche Theateraufführungen mit der Schauspielerei in Kontakt. Nach einem zweijährigen Schauspielstudium am Washington College zog Hamilton nach New York, um für weitere drei Jahre am Lee Strassberg Institute zu lernen.
Nach zahlreichen Bühnenauftritten begann sie ihre professionelle
Karriere in der Soap Opera Search for Tomorrow. Mittlerweile
nach Kalifornien gezogen, übernahm Linda Hamilton Hauptrollen
in TV-Filmen, etwa in Rape and Marriage: The Rideout Case,
Country Gold oder der Serie Hill Street Blues.
Im Kino war die vielseitige Darstellerin unter anderem in Sexspionage,
Black Moon und King Kong lebt zu sehen.
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