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Detroit Rock City

Lin Shaye

als Mrs. Bruce
Szene Die aus Detroit stammende Lin Shaye verkörperte in Peter und Bobby Farrelys Verrückt nach Mary (There's Something About Mary) die sonnenanbetende Witwe Magda. Zuvor hatte sie an zwei weiteren Filmen der rührigen Farrely-Brüder mitgewirkt: Dumm und dümmer (Dumb and Dumber) und Kingpin, in dem sie die unselige Vermieterin Mrs. Dumars verkörperte.

Shaye gab 1974 unter Regie von Joan Nicklin Silver ihr Kinodebüt in Das neue Leben in der Hester Street (Hester Street) und drehte mehrere Filme mit Action-Experte Walter Hill: Ausgelöscht (Extreme Prejudice), Long Riders (The Long Riders), Zum Teufel mit den Kohlen (Brewster`s Millions) und Last Man Standing.

Sie spielte außerdem in Filmen wie Nightmare - Mörderische Träume (Nightmare on Elm Street), Sondra Lockes Trading Favors, Wes Cravens New Nightmare, Corrina, Corrina, Even Cowgirls Get the Blues, Drei von ganzem Herzen (Three of Hearts), Nachhilfe in Sachen Liebe (Book of Love), Critters und Critters II, Der Galgenstrick (Goin' South), Breakfast With Einstein und Richard La Gravaneses Wachgeküßt.

Kürzlich vollendete sie ihren vierten Film für die Farrely-Brüder: Me, Myself and Irene mit Jim Carrey. Lin Shaye steht aktuell für die Filme Wish You Were Dead und Spanish Moss vor der Kamera, die beide im Jahr 2000 anlaufen werden.


Natasha Lyonne

als Christine
Szene Natasha Lyonne (links) gilt als aussichtsreiches Jungtalent und erhielt zuletzt hervorragende Kritiken für die Teenager-Komödie The Slums of Beverly Hills. Sie begann ihre Karriere - als Sechsjährige - im Ensemble der Unterhaltungsshow "Pee Wee's Playhouse". Nach einer fortlaufenden Rolle in der Fernsehreihe "As the World Turns" gab sie 1985 neben Meryl Streep und Jack Nicholson in der Nora-Ephron-Verfilmung Sodbrennen (Heartburn) ihr Kinodebüt.

Zu ihren weiteren Filmen zählen Woody Allens Alle sagen: I Love You (Everyone Says: I Love You) und der Vampirthriller Revenant mit Rod Steiger, Natasha Gregson Wagner und Casper Van Diem.

Unmittelbar nach Detroit Rock City drehte Lyonne den Independent-Film Confessions of a Trick Baby, der von zwei jungen Frauen handelt, die den Ausbruch aus dem Gefängnis planen. Anschließend stand sie für die schwarze Komödie But I'm a Cheerleader vor der Kamera, in dem Lyonne eine Siebzehnjährige spielt, die wegen vermeintlicher lesbischer Neigungen von ihren Eltern in ein "Umerziehungslager" geschickt wird.

Derzeit arbeitet sie am zweiten Teil des vieldiskutierten Abtreibungs-Dramas "If These Walls Could Talk".

Natasha Lyone stammt aus New York, wo sie sich unlängst in den Studienfächern Film und Philosophie an der renommierten Tisch School of the Arts einschrieb.


Melanie Lynskey

als Beth
Melanie Lynskey begeisterte zuletzt in der emanzipatorischen Märchen-Verfilmung Auf immer und ewig (Ever After - A Cinderrella Story) mit Drew Barrymore und Anjelica Huston. Die junge Schauspielerin erregte 1994 durch ein Meisterwerk von Peter Jackson erstes Aufsehen. Im poetisch-psychologischen Thriller Heavenly Creatures spielte sie neben Kate Winslet eines der beiden Mädchen, die sich von der Schule und der Umwelt unverstanden fühlen und in eine trügerische Traumwelt flüchten. Für die Rolle der Pauline Parker gewann Melanie Lynskey den neuseeländischen Film-und Fernsehpreis in der Sektion der Besten Schauspielerin.

Nach Heavenly Creatures übernahm sie einen Cameo-Part in Jacksons Horror-Thriller "The Frighteners". Zuletzt erschien sie in Michael Cocoyannis' The Cherry Orchard, Mark Tapio Kines Foreign Correspondents und But I'm a Cheerleader - letzterer an der Seite ihrer Detroit Rock City-Partnerin Natasha Lyonne.


Shannon Tweed

als Amanda Finch
Das US-Playmate des Jahres 1982 wirkte bereits in über 35 Filmen mit, darunter No Contest, No Contest II, Cold Sweat und der Kultklassiker Cannibal Woman in the Avocado Jungle of Death. Amerikanische Fernsehzuschauer kennen Shannon Tweed als Tom Arnolds Ex-Frau aus "The Tom Show" und als Diana Hunter aus der Primetime-Soap "Falcon Crest". Zudem war sie Gaststar mehrerer Fernsehserien, darunter "The Secret Diary of Desmond Pfeiffer", "Frasier", "Eine schreklich neet Familie", "Wings", "Nash Bridges", "Homeboys in Outer Space" und "Baywatch".


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