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Käpt'n Blaubär - der Film

Inhalt


Szene [600] [1024] Ein mutiger Held. Sein treuer Freund. Ein größenwahnsinniger Schurke. Unschuldige Kinder in Gefahr. Ein überwältigendes Abenteuer.

Vor etlichen Jahren hat Käpt'n Blaubär die Welteroberungspläne von seinem ehemaligen Sandkastenfreund Feinfinger zunichte gemacht. Nun ist die Stunde der Rache gekommen: Feinfinger, mittlerweile hauptberuflich verrückter Wissenschaftler und genialer Verbrecher, hat die drei Bärchen entführt. Zusammen mit Hein Blöd sticht Käpt'n Blaubär in See, um seine Enkel aus den Klauen seines Gegners zu befreien.

Szene [600] [1024] Die Zeit drängt. Feinfinger will die drei Bärchen zu Superschurken ausbilden und mit ihnen gemeinsam die Welt in seine Gewalt bringen. Doch die Reise von Blaubär ist mit zahllosen Gefahren gepflastert: Feinfinger schickt nicht nur ein monströses Schiff mit einer Bande wilder, blutrünstiger Krokodil-Piraten gegen seinen Erzfeind ins Feld, sondern auch noch die gefürchteten Wellenzwerge. Und als Blaubär und Hein Blöd schließlich in einem aktiven Vulkan versenkt werden, scheint das Böse endgültig zu triumphieren...


Käpt'n Blaubär erzählt:

Szene [600] [1024] "Und so beschloss ich, ein Filmstar zu werden. Stoff bietet mein Leben wahrlich genug. Ich brauche nur zurückzudenken an meinen liebsten Gefährten aus Kindertagen, Feinfinger (Foto), mit dem ich im Sandkasten den Schnuller teilte.

Ohnmächtig musste ich mitansehen, wie sich der Freund durch den Besuch der Super-Schurken-Schule in meinen Erzrivalen und Fernschachgegner verwandelte. Er wollte die Welt beherrschen, und das - liebe Kinners und große Zuschauer - konnte ich nicht zulassen.

Szene [600] [1024] In meinem großen Kinofilm erfahrt Ihr, wie ich Seeschatten, Wellenzwerge und Krokodilpiraten überwinde, Feinfingers Kalorienstrahler und den Angriff der Immobilienhaie (Foto) im Kapitalistischen Ozean überlebe - stets unterstützt von meinem treuen Hein Blöd und seinen profunden Kenntnissen der Furzsprache.

Mensch, das war das reinste Durchdrehbuch, das mir mein Autor Walter Moers da auf den blauen Leib geschrieben hat! Übrigens habe ich im Vertrauen auf meinen Regisseur Hayo Freitag alle Stunts selber übernommen..."


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