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Final Destination

Inhalt


Szene [600] [1024] Der Tod ist nah... aber Alex Browning (Devon Sawa) erahnt jeden seiner Schritte.

Noch bevor Alex Browning das Flugzeug nach Paris besteigt, spürt er, dass etwas Furchtbares passieren wird. Als er schließlich an Bord sitzt, hat er die Vision von der explodierenden Maschine. Die erschreckende Vorahnung lässt Alex sein Flugzeug nach Paris kurz vor dem Abflug panisch verlassen. Fünf Mitschüler und eine Lehrerin folgen ihm und werden Zeuge, wie die Maschine kurz nach dem Start tatsächlich explodiert.

Doch der Horror des Flugs 180 ist noch lange nicht vorbei. Denn nach und nach sterben alle, die gemeinsam mit Alex das Flugzeug verlassen haben, auf merkwürdige Weise: Der Tod fühlt sich um sieben Menschenleben betrogen und setzt alles daran, dass seine Bilanz schon bald wieder stimmt.

Szene [600] [1024] Alex glaubt, den Sensenmann durchschaut, sein System erfasst zu haben. Schon bald erkennt Alex ein entsetzliches Schema, das direkt zu ihm führt....

Indem er jeden seiner Schritte vorausahnt, wollen der Junge und seine Freunde ihm immer wieder von der Schippe springen. Doch eines ist klar: Sterben müssen wir alle einmal. Fragt sich nur: Wann?


Szene [600] [1024] Mit Folgen der Serien "Akte X" und "Millennium" haben sich James Wong und Glen Morgan bereits als Spezialisten in Sachen Mystery empfohlen. Mit dem übernatürlichen Suspense-Schocker Final Destination legt das Duo des makabren Thrillers seinen ersten Kinofilm vor.

Mit Jungstar Devon Sawa (Die Killerhand) und weiteren Newcomern besetzt, geht es in dem nervenzerrenden Katz-und-Maus-Spiel zwischen einem Teenager und dem leibhaftigen Sensenmann buchstäblich um Leben und Tod. Eine Geschichte aus der Schattenwelt, abgründig wie Twilight Zone, düster wie "Akte X" und gleichzeitig augenzwinkernd wie Scream.


Details

Szene [Foto: Ali Carter, Devon Sawa und Kerr Smith v.l.n.r.]

Der Schüler Alex Browning (Devon Sawa) verfügt über eine Gabe, die ihm das Blut in den Adern gefrieren lässt: Ausgerechnet an dem Tag, als er mit seiner Klasse unter Aufsicht von zwei Lehrern eine Klassenfahrt nach Paris antreten will, wird er von erschreckenden Vorahnungen geplagt.

Nach unruhigem Schlaf macht er sich mit seinen Eltern verunsichert auf den Weg zum Flughafen, wo ihn und 16 Mitschüler der Flug 180 New York - Paris erwartet. In der Empfangshalle begegnet Alex einem Hare-Krishna-Jünger, der ihm zuraunt, der Tod sei nicht das Ende. Die Flugbegleiterin am Abflugschalter bemerkt lachend, sein Geburtstag am 25. September sei identisch mit der Abflugzeit: 9 Uhr 25.

Alex' Hals schnürt sich mehr und mehr zu. Selbst die alltäglichsten Ereignisse lassen ihn Schlimmstes vermuten. Auf der Toilette will er kurz entspannen - und hört dort einen Song von John Denver, der bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ist.

Und das ist erst der Anfang: Während sich seine Klassenkameraden aufgeregt auf den Flug freuen, muss Alex in der Flugzeugkabine eine Panikattacke nach der anderen abwehren. Dann ist er auch noch gezwungen, seinen Platz mit zwei Mitschülerinnen zu tauschen. Nicht einmal seinem Freund Tod (Chad E. Donella) gelingt es, Alex zu beruhigen. Der erlebt eine beklemmende Vision: Vor seinem geistigen Auge sieht er, wie eine Explosion das Flugzeug erschüttert und eine Feuerwalze all die Insassen tötet, die nicht vom Sog nach draußen gerissen werden.

Das ist zuviel: Panisch springt Alex auf und stürmt aus dem abflugbereiten Flugzeug. In der allgemeinen Aufregung sind sechs weitere Insassen gezwungen, Flug 180 ebenfalls zu verlassen. Im Terminal wird Alex von den anderen umringt: sein Freund Tod, der Klassenclown Billy (Seann William Scott), die geheimnisvolle Clear (Ali Larter), die Alex' Angst gespürt und instinktiv das Flugzeug verlassen hat, der Schlägertyp Carter (Kerr Smith), der sich sofort mit Alex anlegen will, dessen Freundin Terry (Amanda Detmer) und schließlich die Lehrerin Ms. Lewton (Kristen Cloke), die sich um die des Flugzeugs verwiesenen Schüler kümmern will.

Lange können sie nicht über den verpassten Flug trauern, denn Alex' grauenvolle Vorahnung wird schreckliche Realität. Die Sieben werden Zeuge, wie das Flugzeug tatsächlich kurz nach dem Start explodiert! Alle Augen sind auf Alex gerichtet, der sich verteidigt, er trage keine Schuld an dem entsetzlichen Unglück. Dem FBI kann er ebenfalls nur beteuern, dass er einfach auf eine unerklärliche Ahnung reagiert hat. Skeptisch lassen ihn die Agenten gehen.

Die Nachrichtensendungen offenbaren das ganze Ausmaß der Katastrophe: An Bord des Flugs 180 gab es keine Überlebenden. 287 Menschen sind tot. Nur sieben sind dem Tod durch einen Zufall entgangen.

39 Tage später haben die Überlebenden den Schrecken immer noch nicht verdaut. Auf dem Schulgelände lässt Carter seinem angestauten Frust freien Lauf und macht Alex an: Er werde niemals sterben, beschwört er ihn. Alex' und Clears Blicke kreuzen sich. Die beiden verstehen einander.

Alex' Freund Tod hat den Horror lange nicht so gut weggesteckt - immerhin befand sich an Bord der Unglücksmaschine sein Bruder. Depressiv und niedergeschlagen wagt er sich seit dem Unfall nicht mehr aus seinem Zimmer. Während Alex bei sich zu Hause Bücher und Artikel über Flugzeugabstürze studiert, um sich selbst über seine Vorahnungen klar zu werden, schließt sich Tod im heimischen Badezimmer ein und starrt in den Spiegel. Er merkt nicht, wie aus einer lecken Leitung Wasser tropft und ihn als Rinnsaal förmlich zu verfolgen scheint. Als er ein Radio in der Hand hält, hat ihn das Wasser fast erreicht, aber in letzter Sekunde zieht er den Stecker.

Alex wird von einer Eule aufgeschreckt. Ein Stück Papier entgleitet ihm und fällt in den Ventilator. Ein gehexelter Fetzen gleitet Alex vor die Füße. Alex liest das Wort "Tod" und eilt zu seinem Freund.

Tod befindet sich auf dem Weg zur Badewanne, da erreicht ihn das scheinbar quicklebendige Wasser endlich. Er rutscht aus und stranguliert sich mit der Wäscheleine. Als Alex eintrifft, ist der Freund bereits tot. Tods Vater empfängt ihn mit der Nachricht, Tod habe sich das Leben genommen.

Verwirrt flieht Alex zu Clear. Sie gesteht ihm, dass auch sie im Flugzeug den bevorstehenden Tod gefühlt hatte. Alex hat einen erschreckenden Gedanken: Es sei, als wäre der Tod um sie herum - was, wenn Tod nur der erste wäre, den sich der betrogene Sensenmann zu sich ins Jenseits holt?

Gemeinsam besuchen Alex und Clear das Leichenschauhaus. Dort treffen sie auf einen bedrohlichen, unheimlichen Mann: Bludworth, der Leichenbestatter (Tony Todd). Er bestätigt ihren Verdacht, dass es beim Tod keinen Zufall gibt: Der Tod arbeite nach einem Plan. Alex will wissen, ob es eine Möglichkeit gibt, ihn auszutricksen. Das habe er bereits getan, meint Bludworth, aber der Tod könne sich dafür rächen. Als Alex und Clear aus dem Raum eilen, ruft er ihnen hinterher: Man sieht sich wieder!

Alex ist sich sicher: Es war nicht geplant, dass die Sieben das Flugzeug vor dem Unglück verlassen. Sie sollten ebenfalls sterben. Um den Tod endgültig loszuwerden, muss man ihn noch einmal betrügen. Verzweifelt arbeitet Alex daran herauszufinden, nach welchem Plan, welchem Schema der Sensenmann arbeitet. Doch er muss sich beeilen, denn Gevatter Tod schläft nicht. Und wenn es etwas gibt, was der nicht mag, dann ist es ein Naseweis, der gerne schlauer wäre als sein Schicksal.

Wird es Alex und den anderen gelingen, die nächsten Züge des Todes vorherzusehen und ihm so stets einen Schritt voraus zu sein? Die Karten sind verteilt, das Katz-und-Maus-Spiel ist eröffnet. Wer wird Sieger, wer Verlierer sein?




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