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Taxi Taxi


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Gérard Krawczyk

Regie

Gérard Krawczyk berichtet: "Am Set von Taxi (1997) übernahm ich während der ersten drei Wochen die Regie, weil Gérard Pirès nach einem Autounfall im Krankenhaus lag. Diese Aushilfsregie hat mir sehr viel Spaß gemacht. Als ich im Jahr darauf mit Luc Besson nach Tschechien reiste, um als Second-Unit-Regisseur an Jeanne d'Arc (Johanna von Orleans, 1999) zu arbeiten, erzählte Luc von einer Fortsetzung zu Taxi und bot mir die Regie an.

Angesichts des großen Erfolgs von Taxi war die Herausforderung gewaltig: Wir durften die Erwartungen des Publikums auf keinen Fall enttäuschen und mussten erneut einen Film drehen, der sich durch Frische, Energie und sympathische Helden auszeichnete.

Nachdem ich das Drehbuch gelesen hatte, wurde mir klar, dass es sich bei Taxi Taxi nicht um eine klassische Fortsetzung handelte - eher um ein weiteres Kapitel, eine zusätzliche Episode. Es ist wie bei Tim und Struppi: Man nimmt dieselben Helden und denkt sich für sie neue Abenteuer aus. Auch diesmal sind wieder die besten Rallyefahrer mit von der Partie, darunter Alliot, Ragnotti, Touroule. Außerdem Jean-Louis Schlesser, Sieger der letzten Rallye Paris-Dakar, der nicht nur ein paar Stunts ausführte, sondern sogar sich selbst im Film spielt.

Wir haben versucht, einen Film zu drehen, der witziger und schneller ist als das Original, mit Actionsequenzen, die noch spektakulärer ausfallen. Der Film beginnt in Marseille und endet in Paris. Die Bösen sind diesmal japanische Yakuza, die atemberaubende akrobatische Stunts vollführen und in eindrucksvollen schwarzen Autos sitzen, die staffelförmig, wie eine Kompanie gefährlicher Spinnen, hinter dem weißen Taxi herjagen...




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