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Metro - Verhandeln ist reine Nervensache
Michael Rapaport
als Kevin McCall
In nur knapp fünf Jahren hat sich Michael Rapaport (Foto: Mitte) mit einer
Reihe von prägnanten Nebenrollen zu einem der interessantesten
Schauspieler der neuen Generation hochgespielt. Allein im vergangenen
Jahr hat man den wunderbar natürlichen Schauspieler in Woody
Allens MIGHTY APHRODITE ("Geliebte Aphrodite"), Ted
Demmes BEAUTIFUL GIRLS ("Beautiful Girls") und Matt
Reeves' THE PALLBEARER agieren sehen.
Sein Filmdebüt gab Rapaport 1992 in der beeindruckenden
Independent-Produktion ZEBRAHEAD, für den er vom
Independent Feature Project eine Nominierung für einen Spirit
Award erhielt. In der "Romeo und Julia"-Variante hatte er einen
jüdischen Jugendlichen gespielt, der sich in ein schwarzes
Mädchen verliebt und so in unvorhergesehene Schwierigkeiten
gerät. Der Film gewann die Filmmakers Trophy beim Sundance
Filmfestival 1993. Als Resultat wurden Kritiker und andere Filmemacher
auf den feurigen Schauspieler aufmerksam, der in der Folge in
Filmen wie Tony Scotts TRUE ROMANCE, Ramon Menendez'
MONEY FOR NOTHING, John Singletons HIGHER LEARNING
("Die Rebellen - Higher Learning") und Barbet Schroeders KISS
OF DEATH zu sehen war.
Zuletzt hatte Rapaport Rollen in Nick Gomez' ILLTOWN
und Matthew Harrisons KICKED IN HEAD - in beiden Filmen
spielt er neben Lili Taylor - und James Mangolds COPLAND,
in dessen Cast außerdem Sylvester Stallone, Robert De Niro
und Harvey Keitel vertreten sind.
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