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Das Geisterschloss
Liam Neeson
als David Marrow
Zur Zeit ist Neeson (Foto: links, mit Catherine Zeta-Jones)
gerade als Jedi Qui-Gon Jinn in George Lucas
Blockbuster "Star Wars I - Die dunkle Bedrohung",
zu sehen. Für seine Darstellung des Oskar Schindler in Steven
Spielbergs mit verschiedenen Preisen überhäuften "Schindlers
Liste" erhielt er Nominierungen für den Oscar,
den Golden Globe sowie den BAFTA.
Eine weitere Golden Globe-Nominierung sowie eine Auszeichnung
als Bester Darsteller beim Filmfestival in Venedig und einen
Britain's Evening Standard Award für sein Porträt der
Titelrolle in Neil Jordans "Michael Collins"
wurden ihm ebenso zuteil.
Der gebürtige Ire (2.v.l.) begann mit dem Schauspiel 1976 am Lyric
Players Theatre in Belfast und gab sein Debüt in Joseph
Plunketts "The Risen People". Nach zwei Jahren wechselte
er zur berühmten Repertory Company des Abbey Theatres von
Dublin. Hier stand er in Brian Friels Produktion von "Translations"
auf der Bühne. Er gewann den Preis als Bester Darsteller
für seine Rolle in Sean O'Caseys "The Plough and the
Stars" am Royal Exchange Theatre.
1980 besetzte ihn Regisseur John Boorman für die Rolle
des Lenny in "Von Mäusen und Menschen".
Außerdem gab er ihm auch eine Rolle in dem Kinofilm "Excalibur".
Nun folgten Filme wie "The Bounty", "Lamb",
"The Mission", "Duet for One",
"A Prayer for the Dying", "Supsect
- Unter Verdacht", "The Good Mother",
"Crossing the Line" und "Darkman",
in dem er die Titelrolle verkörperte.
Zu seinen weiteren Filmen gehören "Wie ein Licht
in dunkler Nacht", "Unter Verdacht""
Woody Allens "Ehemänner und Ehefrauen",
"Der Schein-Heilige", "Nell",
"Rob Roy" und "Le Miserables".
1993 gab Neeson sein Broadway-Debüt mit Eugene O'Neills
"Anna Christie", wofür er eine Tony-Nominierung
einheimste.
Im letzten Jahr verkörperte er Oscar Wilde in David Hares
"Der Judas-Kuss", ein Stück, das vom Londoner
West End an den Broadway weiter ging.
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