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Jack Frost - Der coolste Dad der Welt


Produktionsnotizen

Szene Nachdem Produzent Irving Azoff seinen langfristigen Vertrag mit Warner Bros. abgeschlossen hatte, war 'Jack Frost' der erste Film, der unter diesem gemeinsamen Dach realisiert wurde. Azoffs einstiger Mitarbeiter Matthew Baer hatte das Projekt aus einem Vers des berühmten Kinderreims Frosty the Snowman entwickelt: Wie er einst zum Leben erwachte. Die Idee zum Film stammt aus diesem Vers, erinnert sich Baer. Sie war Ausgangspunkt für das Handlungskonzept: ein Vater wird im Körper eines Schneemanns wiedergeboren.

Mark Canton hatte bei Warner Bros. vor kurzem die Canton Company gegründet. Er las eine frühe Fassung des Drehbuchs und erkannte sofort das Potential der Story. "Der originelle Ausgangspunkt gefiel mir auf Anhieb. Mir war klar: Darin steckte ein wunderschöner, emotionaler Film." Canton und Azoff taten sich für dieses Projekt zusammen. So entstand mit 'Jack Frost' auch der erste Film der Canton Company im Zuge der Vereinbarung mit Warner Bros.

Szene Man einigte sich darauf, dem Kinoregiedebütanten Troy Miller die Umsetzung der Story anzuvertrauen. "Als ich die Kurzfilme sah, die Miller mit Billy Crystal für die Oscar-Verleihung 1997 und auch 1998 gedreht hat, hat es mich echt umgehauen. Sie sind einfach genial", sagt Canton. "Troy hat den richtigen Humor, aber er bringt auch das technische Know-how mit. Ich arbeite am liebsten an guten Geschichten, die entsprechend gut umgesetzt werden, und was Troy aus der Story entwickelte, sprang förmlich aus dem Manuskript heraus."

Azoff fügt hinzu: "Troy Miller ist ein großes Regietalent. Er drückt der Story seinen ganz persönlichen Stempel auf, und er versteht es, sie für das heutige Publikum aufzubereiten; es macht riesig Spaß, mit ihm zusammenzuarbeiten."

"Mir gefiel, daß die Story sich deutlich vom typischen Filmschema für die Weihnachtsfeiertage abhebt", erzählt Miller. "Mir schwebte ein optisches Konzept vor, in das ich eine gewisse Hyper-Realität nahtlos integrieren wollte so als ob man die Seiten eines Bilderbuches umblättert. Irgendwann wirkt diese Welt dann so real, daß die Zuschauer die Figuren als wirklich empfinden, auch wenn ein laufender und sprechender Schneemann dazugehört."


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