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Rush Hour
Drehbuch: Jim Kouf
M. James "Jim" Kouf arbeitet seit 1981 in der US-Filmindustrie.
Seinen Einsteind feierte er als Kleindarsteller der Horror-Persiflage
Wacko - Da Wackelt die Bude (Wacko, 1982) und
als Ko-Autor der sozialkritischen Komödie Stromopoly
- Der Strom, Das Gas, Die Liebe ("Utilities",
1982). Einen ersten Erfolg konnte er 1983 mit dem High-School-Spaß
Class verbuchen, den er, wie die folgenden Produktionen
American Dreamer (1984), Das Turbogeile Gummiboot
("Up the Creek", 1984) und "Crazy
Love - Liebe Schwarz auf Weiss" ("Secret Admirer",
1985) gemeinsam mit David Greenwalt verfaßte.
Nachdem er schon bei Class als Associate Producer und
bei Crazy Love - Liebe Schwarz auf Weiss als Koproduzent
gewirkt hatte, wollte Kouf in Zukunft seinen Tätigkeitsbereich
noch mehr erweitern.
1984 debütierte Kouf als Regisseur mit dem humorvollen,
exotischen Abenteuer Wunder Dauern Etwas Länger
("Miracles"), gründete mit Lynn Bigelow
die eigene Firma Kouf/Bigelow und war Autor und Produzent in
Personalunion bei Die Nacht Hat Viele Augen
("Stakeout",
1987) und dessen Fortsetzung Die Abservierer ("Another
Stakeout", 1993). Seine zweite Regiearbeit trug den
Titel Im Tresor Ist Die Hölle Los ("Disorganized
Crime"), eine amüsante Gaunergeschichte, die er
auch selbst schrieb.
In den 90ern ist der vielseitige Jim Kouf gefragter denn je:
Er war Ausführender Produzent (Kalifornia, 1993,
und Con Air, 1997), Koproduzent (Stummer Schrei,
1994), Autor (Operation Dumbo, 1995), Skript-Doktor
(Wolfsblut, 1990, und Aladdin, 1992) und inszenierte
1997 den Drogen-Thriller Gangland - Cops Unter Beschuss
("Gang Land") mit James Belushi und Rapper
Tupac Shakur in seiner letzten Rolle.
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