Eins und eins macht vier

Die Erwachsenen:

Emmy-Preisträgerin Kirstie Alley wurde am 12. Januar 1955 in Wichita, Kansas, geboren. Ihre Ausbildung erhielt sie an der Kansas State University und an der University of Kansas. Ihre Erfolge erzielte sie sowohl in Fernseh- als auch Spielfilmen, erst kürzlich spielte sie eine Hauptrolle in John Carpenters "Village of the Damned". Sie war an der Seite von John Travolta in den Kassenschlagern "Look Who 's Talking" (Guck mal wer da spricht), "Look Who 's Talking Too" (Guck mal wer da spricht 2) zu sehen und spielte auch bei dem dritten Teil "Look Who 's Talking Now" (Guck mal wer da jetzt spricht) wieder mit. Andere wichtige Filme waren "Sibling Rivalvry" (Eine fast anständige Frau), "Madhouse, Loverboy? Shoot To Kill" (Mörderischer Vorsprung), "The Champions" (Sein größter Sieg), "Runaway" (Spinnen des Todes) und "Summer School".

Bekannt wurde Kirstie Alley durch die Rolle der Rebecca Howe in der NBC-Serie "Cheers", eine der anerkanntesten Fernsehserien mit den höchsten Einschaltquoten aller Zeiten. Während der sechs Jahre, in denen sie die Managerin einer Bar spielte, gewann Alley den Emmy, einen Golden Globe und mehrere People 's Choice Awards als beste Schauspielerin in einer SitCom, aber schon zuvor wurde sie für ihre Schauspielarbeit mit Nominierungen zum Emmy und Golden Globe belohnt. Für die Rolle der entschlossenen Mutter eines autistischen Sohnes in dem CBS Fernsehfilm "Darid's Mother" erntete Alley nicht nur begeisterte Kritiken, sondern wurde auch mit dem Emmy für die herausragendste Hauptrolle in einer Miniserie und TV-Special ausgezeichnet. Ihr letztes Projekt ist das ABC Fernsehspiel "Radiant City", bei dem Robert Ackerman die Regie führt.