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Eins und eins macht vier
Die Erwachsenen:
Steve Guttenberg als Roger Callaway
Neben "Eins und Eins macht Vier" spielte der 38jährige Steve
Guttenberg 1995 noch in zwei weiteren Filmen mit, "The Big Green"
und Jodie Fosters "Home for the Holidays" (Familienfest und andere
Schwierigkeiten). Mit "Home for the Holidays" kehrte Guttenberg
auch
nach Baltimore zurück, wo er schon die Hauptrolle in dem spannenden
Thriller "The
Bedroom Window" (Das Schlafzimmerfenster) übernahm und auch in
Barry Levinsons Kultfilm "Diner" (American Diner) mitspielte.
Seine Karriere ist geprägt von einigen Box-Office-Hits, die insgesamt
über
eine Milliarde Dollar einspielten, darunter die "Police Academy"- Filme,
"3
Men and A Baby" (Noch drei Männer, Noch ein Baby) und der zweite
Teil "Three Men and A Little Lady" (Drei Männer und eine
kleine Lady),
Ron Howards "Cocoon", "Short Circuit" (Nummer 5 lebt),"High
Spirits"
(High Spirits - Die Geister sind willig), "Cocoon: The Return"
(Cocoon 2 - Die Rückkehr)
und "Don't Tell Her It's Me" (Mit der besten Absicht).
Weitere Filme,
in denen er mitwirkte, waren "The Boys From Brazil", "Players"
(Spiel mit der Liebe), "Can't Stop The Music", "The Chicken
Chronicles" und seinen allerersten kleinen Auftritt hatte er in
"Rollercoaster" (Achterbahn). Im Fernsehen spielte Guttenberg
in "To
Race With The Wind", "Miracle of Ice" und dem provokativen
ABC-Hit
"The Day After" (Der Tag danach), der nach wie vor der Fernsehfilm
mit der allerhöchsten Einschaltquote aller Zeiten ist. Aber er
fungierte auch als ausführender Produzent für die Jugendserie
"Gangs", die 1988 von CBS produziert wurde und seitens der Kritik
hochgelobt wurde und eine Emmy-Nominierung erhielt. Sein
Regiedebüt machte er 1993 mit dem CBS-Jugendspecial "Love Off
Limits". Auf der Bühne trat Guttenberg im Londoner West End in
Tom
Griffins "The Boys Next Door" auf und spielte auch am Broadway
in
Craig Lucas "Prelude to a Kiss" am Helen Hayes Theater.
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